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Drei Jahre nach dem Lights-Out-Projekt: Wie Integration Mercian Labels weiter vorantreibt

Drei Jahre nach dem Start seines „Lights-Out”-Projekts definiert Mercian Labels weiterhin neu, wie Automatisierung in der Etikettenindustrie aussieht. Mit CERM MIS als Zentrum seines workflow der nahtlosen Integration mit ABG und SCREEN hat das Unternehmen die durchgängige digitale Produktion zur alltäglichen Realität gemacht – und sie entwickelt sich weiter.

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Cover-Mercian-Etiketten

Als Mercian Labels vor drei Jahren auf der LabelExpo Americas 2022 erstmals sein ehrgeiziges „Lights-Out-Projekt” vorstellte, erregte es die Aufmerksamkeit der Etikettenbranche. Die Vision war klar: ein vollständig automatisierter, digital gesteuerter workflow buchstäblich auch bei ausgeschaltetem Licht weiterlaufen kann.

Heute hat sich das Projekt zu etwas noch Leistungsfähigerem entwickelt. Durch die enge Zusammenarbeit mit CERM, ABG und SCREEN hat Mercian Labels diese Vision in die tägliche Realität umgesetzt – und einen Betrieb geschaffen, in dem Automatisierung und Integration die Leistung, Präzision und nachhaltiges Wachstum vorantreiben.

In einem kürzlich geführten Gespräch zwischen Andrew Strand, Business Development Manager für Großbritannien und Skandinavien bei CERM, und Dr. Adrian Steele, Geschäftsführer bei Mercian Labels, reflektierten die beiden darüber, wie weit das Unternehmen seit Beginn seiner Automatisierungsreise gekommen ist – und wohin die Reise als Nächstes gehen wird.

Von „Lights-Out“ zu „Always-On“

Das Lights-Out-Projekt war Mercians erster großer Schritt hin zu einer vollständig integrierten Produktionsumgebung. Mit CERM MIS als zentralem System machte sich das Unternehmen daran, Digitaldruckmaschinen, Weiterverarbeitungslinien und Management-Workflows zu einem zusammenhängenden Ökosystem zu verbinden.

Was früher mehrere Systeme und manuelle Dateneingaben erforderte, wird heute über eine einzige zuverlässige Quelle verwaltet. Aufträge fließen nahtlos vom CERM in die Produktion, über die Digitaldruckmaschinen von SCREEN und die Weiterverarbeitungsanlagen von ABG zurück in die Berichterstellung – ohne dass bei jedem Schritt ein menschliches Eingreifen erforderlich ist.

Dieser Automatisierungsgrad hat die täglichen Abläufe schneller, schlanker und konsistenter gemacht. Aber über die Effizienz hinaus hat er auch für mehr Transparenz gesorgt: Jeder Auftrag, jedes Material und jede Produktionsstufe kann nun in Echtzeit verfolgt und analysiert werden.



Integration als Grundlage für Wachstum

Heute arbeitet Mercian Labels in einer Produktionsumgebung, in der Integration nicht nur eine Funktion, sondern die Grundlage ist. Durch die Partnerschaften von CERM mit SCREEN und ABG profitiert das Team von Mercian von synchronisiertem Datenaustausch, automatisierter Planung und intelligentem Auftragsmanagement. Adrian sagte: „Ich habe mir kleinere Wettbewerber von CERM angesehen, ich habe mir größere Wettbewerber angesehen. Und für mich war bei meiner Entscheidung die Integration ausschlaggebend.“


Dieses Ökosystem ermöglicht es dem Unternehmen, ein wachsendes Volumen an digitalen Kleinauflagen zu bewältigen und gleichzeitig die Flexibilität zu bewahren, die seinen Erfolg überhaupt erst begründet hat. Die Integration dieser Technologien gewährleistet, dass Entscheidungen datengestützt getroffen werden, Rüstzeiten reduziert werden und jeder workflow auf die Kapazitäten und den Bedarf in Echtzeit abgestimmt workflow .



Eine Zusammenarbeit, die sich ständig weiterentwickelt

Die Philosophie der offenen Integration von CERM spielt eine entscheidende Rolle dabei, diese Konfiguration zu ermöglichen. Durch die Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Industriepartnern wie SCREEN und ABG bietet CERM Verarbeitern wie Mercian die Flexibilität, vernetzte Workflows mit erstklassigen Partnern aufzubauen. „Ohne diese Integrationen ist eine Automatisierung nicht möglich. Wir nutzen viele davon, was uns wirklich viel Zeit spart“, erklärte Adrian.

Die Kombination aus CERM, ABG und Screen einen echten workflow geschaffen workflow bei dem Produktionsdaten automatisch von Kalkulation Terminplanung zum Druck und zur Weiterverarbeitung fließen, wodurch manuelle Eingaben und Fehler auf diesem Weg minimiert werden.

Am auffälligsten ist, wie diese Integrationen im Laufe der Zeit gereift sind. Das System automatisiert nicht mehr nur repetitive Aufgaben, sondern ermöglicht aktiv strategisches Wachstum, indem es die für eine effiziente Skalierung erforderlichen Einblicke und Kontrollmöglichkeiten bereitstellt.

Eine wichtige Lektion, die ich daraus gelernt habe, lautet: Wählen Sie Ihre Partner sehr, sehr sorgfältig aus. Wenn Sie Automatisierung einführen möchten, ist dies ein ganz anderer Prozess als die Installation einer Standardmaschine – es dauert länger. Es ist eher eine Reise. Man braucht Menschen, die sich dieser Vision verschrieben haben, und Screen, ABG und CERM waren alle sehr engagiert, weil sie den Wert der Automatisierung erkennen – letztendlich weniger Arbeitsaufwand, zuverlässigere Produktion und geringere Kosten. Das ist der Vorteil.

Jenseits der Technologie: die menschliche Seite der Automatisierung

Die Entwicklung von Mercian zeigt, dass Automatisierung am besten funktioniert, wenn sie von der richtigen Denkweise unterstützt wird. Beim Lights-Out-Projekt ging es nicht nur darum, Maschinen autonom laufen zu lassen, sondern auch darum, eine Kultur zu schaffen, die kontinuierliche Verbesserung und intelligentere Arbeitsweisen fördert.

Das Engagement des Teams für klare Prozesse und seine Offenheit für Veränderungen ermöglichten es, das Konzept in die tägliche Realität umzusetzen. Ihre Erfahrung zeigt, dass es bei der digitalen Transformation nicht nur um Software geht, sondern darum, Menschen, Prozesse und Technologien auf ein gemeinsames Ziel auszurichten.

Für uns ist CERM, um ehrlich zu sein, der Mittelpunkt unserer Welt. CERM hat Recht. CERM ist der Punkt der Wahrheit. CERM ist der Ort, an den alles zurückgemeldet wird.

Was kommt als Nächstes? Intelligentere Entscheidungen dank Daten

Nachdem die Integration nun fest etabliert ist, konzentriert sich Mercian Labels in der nächsten Phase auf Datenintelligenz und KI-gesteuerte Automatisierung. Durch den Einsatz von Tools wie CERM Smart BI KI-Funktionen, die dabei helfen, E-Mail-Verkehr in umsetzbare Aufträge umzuwandeln, verfeinert das Unternehmen weiterhin seine Produktionserkenntnisse, identifiziert Trends und trifft schnellere, fundiertere Entscheidungen.

Dieser Wandel von der Automatisierung zur intelligenten Optimierung markiert das nächste Kapitel der Lights-Out-Entwicklung – ein Kapitel, in dem Informationen und KI-gestützte Erkenntnisse genauso wertvoll sind wie die Automatisierung selbst.

Zwei Jahre nach dem Start der Umstellung auf einen „Lights-out“-Betrieb hat Mercian Labels bewiesen, dass Automatisierung und Integration mit Flexibilität und Kreativität Hand in Hand gehen können. Mit Unterstützung von CERM MIS und seinen starken Technologiepartnerschaften zeigt Mercian weiterhin, wie ein vernetzter workflow Wachstum, Effizienz und Innovation in der modernen Etikettenindustrie vorantreiben workflow .

Das Lights-Out-Projekt mag als Idee begonnen haben – heute ist es Realität und entwickelt sich ständig weiter.

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