Heidelberg- Automatisierung der Druckvorstufe

Optimieren Sie Ihren workflow
Die Heidelberg Produktintegration in der Druckvorstufe soll den kompletten Prozess von der Produkterstellung in der CERM MIS Software bis zur Freigabe des Softproofs durch den Drucksacheneinkäufer automatisieren.
Die Automatisierung sich wiederholender Aufgaben spart Zeit und reduziert Fehler. Außerdem können sich die Mitarbeiter in der Druckvorstufe auf ihre eigentliche Kompetenz konzentrieren, nämlich auf die Bearbeitung, Benennung und Speicherung von Dateien, die vom Anwender unabhängig sind.
Automatisierter workflow über JDF
Basierend auf den im CERM MIS-System verfügbaren Produkteigenschaften werden JDF-Anweisungen über einen automatisch generierten Druckvorstufenauftrag an Heidelberg Prinect gesendet.
Durch Ziehen und Ablegen der vom Drucksacheneinkäufer bereitgestellten Produktvorlagendatei wird die Datei an einem gemeinsamen Speicherort im Netzwerk gespeichert und der workflow in Heidelberg Prinect automatisch gestartet. Dieser workflow führt eine Reihe von Aufgaben aus (Größenprüfung, Preflight, Datei-Optimierung usw.), wobei der Bediener bei Bedarf eingreifen kann.
Synchronisierung des Artwork-Status
In diesem automatisierten Prozess wird die Entwicklung des Artwork-Status bidirektional synchronisiert. Die Farbangaben zum Produkt werden mit dem CERM MIS ausgetauscht und sind Teil der Produktbeschreibung. Die erzeugten Ausgabedateien (Thumbnail, Softproof, hochauflösendes PDF und Berichte) werden automatisch in der gemeinsamen Produktordnerstruktur gespeichert. Es gibt keine Dateiduplikation.
Softproof-Freigabe
Schließlich wird das von Heidelberg Prinect erzeugte Softproof-PDF dem Drucksacheneinkäufer zur Freigabe vorgelegt. Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Softproof einzureichen und das Feedback des Kunden zu registrieren. Nach der Freigabe ist der workflow der Druckvorstufe abgeschlossen. Das Produkt ist nun so weit, dass es produziert werden kann, wenn der Kunde es bestellt.
Bidirektionaler Datenaustausch
Die CERM-Heidelberg Prinect-Integration basiert auf bidirektionalem JDF-JMF-Datenaustausch.
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