
Wertschöpfung durch einwandfreie Produktion von hochwertigen Verpackungslösungen
Harte Arbeit und kluge Reinvestitionen haben zu einem hochmodernen Maschinenpark und einem hochintegrierten workflow geführt, den Grundlagen der Die Gruppe St-Luc Labels&Packaging schreibt eine wahre Erfolgsgeschichte. Ihr One-Stop-Shopping-Konzept integriert den gesamten Design- und Produktionsprozess für Etiketten und Verpackungen.
Datum der Veröffentlichung:

Wertschöpfung durch einwandfreie Produktion von hochwertigen Verpackungslösungen
Die Gruppe St-Luc Labels&Packaging, die einst als traditionelles Druckunternehmen begann, verfügt heute über 4 Niederlassungen in Belgien, Frankreich und den Niederlanden. Ihr One-Stop-Shopping-Konzept integriert den gesamten Design- und Produktionsprozess für Etiketten, Verpackungen, Schrumpfhüllen, Beutel, Folienprodukte und Beipackzettel. Harte Arbeit und kluge Reinvestitionen haben zu einem hochmodernen Maschinenpark und einem hochintegrierten workflow geführt, die die Grundlage für eine echte Erfolgsgeschichte bilden.
Sven Verhulst, Projektleiter bei St-Luc führt uns zurück zu den Anfängen. "In den 1990er Jahren hat eine Verschiebung des Wertverhältnisses zwischen der Etiketten- und Verpackungsproduktion und den traditionellen Druckaufträgen eine neue Richtung für St-Luc Labels&Packaging markiert. Microbox Packaging France war das erste Unternehmen, das sich der Gruppe St-Luc Labels&Packaging anschloss, da es aufgrund des völlig anderen Herstellungsprozesses in der Etikettenproduktion und im Offsetdruck expandieren musste. Im Laufe der Jahre hat St-Luc seine Produktpalette im Bereich Etiketten und Verpackungen ständig erweitert und so seinen unverwechselbaren One-Stop-Shop-Ansatz entwickelt. Mit dem Wachstum der Gruppe St-Luc Labels&Packaging und ihrem wachsenden Angebot wuchs jedoch auch der Bedarf an einem integrierten System, um diesen neuen workflow von der Bestellung bis zur Fertigstellung effizient zu verwalten."
"Mit der Implementierung von CERM MIS haben wir endlich ein integriertes System, das auf die spezifischen Bedürfnisse einer Etiketten- und Verpackungsdruckerei zugeschnitten ist. Wo wir früher alles manuell bearbeitet haben, werden jetzt alle Auftragskalkulationen von einem zentralen System unter Berücksichtigung aller nachfolgenden Arbeitsschritte berechnet."
Sven Verhulst, Projektleiter bei St-Luc Labels&Packaging
Diese neu gewonnene Effizienz und die Expansion der St-Luc Labels&Packaging Gruppe führten unwillkürlich zu neuen Investitionen", so Sven weiter. "Die Produktion wurde mit einer neuen und zusätzlichen Linie von Flexodruckmaschinen erweitert. Dies ermöglichte eine höhere Druckgeschwindigkeit und einen breiteren Formatdruck, was die Gesamtproduktivität stark verbesserte. Um die einwandfreie Produktion von hochwertigen Verpackungslösungen für seine Kunden aufrechtzuerhalten, stand die Einführung eines integrierten Farbmanagementsystems an."
Die GSE-Farbmanager synchronisiert automatisch alle Farbrezepte mit der CERM-Software, was die Verknüpfung von Produktfarben mit einem entsprechenden Farbrezept ermöglicht. Nach der Eingabe von Kundenaufträgen in das CERM MIS werden Produktionsaufträge generiert, was zu einem automatischen Export der Farbanforderungen für diesen Auftrag an das GSE-System führt. Auf der Grundlage dieser Anforderungen gibt das GSE-Farbdosiersystem für jede Druckfarbe die erforderliche Farbmenge unter Verwendung des richtigen Rezepts aus. Für jeden geplanten Auftrag gibt es einen sofortigen Überblick über die Rezeptverfügbarkeit im CERM MIS.
Sven Verhulst kommt zu einem ähnlichen Schluss: "Die manuelle Einstellung aller Farbrezepte zwischen den Druckaufträgen ist ein langsamer und fehleranfälliger Prozess. Die Integration unseres gesamten workflow ermöglicht es uns, alle verschiedenen Systeme miteinander zu verbinden und einen interaktiven Rahmen zu schaffen. Das spart Zeit und vermeidet Fehler."
Besonderen Dank an Sven Verhulst für das Interview.
Für weitere Informationen über St-Luc Labels&Packaging: https://www.stluc.be
